Turn- und Sportverein "Frisch Auf" Stotel v. 1896

Surheide gewinnt den Allianz Hajmann Cup in Stotel

TUSPO Surheide holt nach der letztjähriger Finalniederlage nun den Pokal

ESC Geestemünde III disqualifiziert

Der Bremerhavener Landesligist TuSpo Surheide sicherte sich den „Heizungsbau Horstmann Wanderpokal“ und zusätzlich 1000 Euro Preisgeld beim Budenzauber in Stotel. Das Team besiegte den MTV Bokel im Endspiel mit 1:0.

Am ersten Turniertag gab es kaum Überraschungen und die zwölf besten Teams qualifizierten sich für den Finalsonntag.

Die schönste Nachricht kam am Sonntag, kurz vor Turnierbeginn

Der Stoteler Spieler Henry Koch, der am Samstag mit dem Kopf an die Hallenwand geprallt war, meldete sich aus dem Krankenhaus.: „Es geht mir wieder viel besser“ . Da waren wirklich Alle erleichtert. So konnte es doch entspannt in den Finaltag gehen.

Am Sonntagmorgen traten die zwölf Endrunden-Teilnehmer dann in zwei Sechsergruppen gegeneinander an und spielten die vier Halbfinalisten aus. Hier dominierte in vielen Spielen die Taktik und die Anzahl der erzielten Tore ging gegenüber den Vorjahren zurück. In 19 Spielen wurde nicht mehr als ein Treffer erzielt.

Fünfmal Rot an zwei Turniertagen

In der Gruppe „Janssen Elektrotechnik“ konnten sich TuSpo Surheide und TSV Wulsdorf durchsetzen. Dahinter platzierten sich die SG Stinstedt, Titelverteidiger TSV Stotel, die SpVgg Bison und SC Lehe/Spaden. Spannender ging es in der „Sport Herold“ Gruppe zu. Hier qualifizierten sich der MTV Bokel und der JFV Unterweser. Der JFV kam als Gruppendritter weiter, weil der ESC Geestemünde III an zwei Spielabbrüchen beteiligt war und von der Turnierleitung disqualifiziert wurde. Bis dahin waren die Kicker aus Bremerhaven technisch eines der besseren Teams, leider wurden ihnen die Disziplinlosigkeiten zum Verhängnis. Insgesamt wurden fünf Rote Karten im gesamten Turnierverlauf gezückt. Der TV Langen, JFV Bremerhaven und LTS Bremerhaven belegten die weiteren Plätze.

Im ersten Halbfinale schlug der MTV Bokel, der sich taktisch sehr diszipliniert verhielt und zunächst ohne große Ambitionen am Turnier teilnahm, den TSV Wulsdorf im Neunmeterschiessen. Danach folgte TuSpo Surheide mit einem 1:0 gegen den JFV Unterweser und stand als zweiter Endspielteilnehmer fest.

Das Spiel um den dritten Platz und 250 Euro Preisgeld gewann der JFV nach einem 2:1 gegen die Kicker aus Wulsdorf, die sich auf dem vierten Platz noch über 150 Euro für die Mannschaftskasse freuen durften.

Weniger torreiche Spiele am Finaltag

Das Endspiel konnte TuSpo Surheide dann für sich entscheiden. Das goldene Tor erzielte Jaime Marques Oliveira, der auch die Auszeichnung des besten Torschützen am Finaltag entgegennehmen durfte. Mehrere Spieler hatten zwei Treffer erzielt und die Wahl fiel dann auf den Siegtorschützen im Endspiel.

Bison und SC Lehe/Spaden. Spannender ging es in der „Sport Herold“ Gruppe zu. Hier qualifizierten sich der MTV Bokel und der JFV Unterweser. Der JFV kam als Gruppendritter weiter, weil der ESC Geestemünde III an zwei Spielabbrüchen beteiligt war und von der Turnierleitung disqualifiziert wurde. Bis dahin waren die Kicker aus Bremerhaven technisch eines der besseren Teams, leider wurden ihnen die Disziplinlosigkeiten zum Verhängnis. Insgesamt wurden fünf Rote Karten im gesamten Turnierverlauf gezückt. Der TV Langen, JFV Bremerhaven und LTS Bremerhaven belegten die weiteren Plätze.

Im ersten Halbfinale schlug der MTV Bokel, der sich taktisch sehr diszipliniert verhielt und zunächst ohne große Ambitionen am Turnier teilnahm, den TSV Wulsdorf im Neunmeterschiessen. Danach folgte TuSpo Surheide mit einem 1:0 gegen den JFV Unterweser und stand als zweiter Endspielteilnehmer fest.

Das Spiel um den dritten Platz und 250 Euro Preisgeld gewann der JFV nach einem 2:1 gegen die Kicker aus Wulsdorf, die sich auf dem vierten Platz noch über 150 Euro für die Mannschaftskasse freuen durften.

Weniger torreiche Spiele am Finaltag

Das Endspiel konnte TuSpo Surheide dann für sich entscheiden. Das goldene Tor erzielte Jaime Marques Oliveira, der auch die Auszeichnung des besten Torschützen am Finaltag entgegennehmen durfte. Mehrere Spieler hatten zwei Treffer erzielt und die Wahl fiel dann auf den Siegtorschützen im Endspiel.

Damit gewann TuSpo den begehrten „Heizungsbau Horstmann Wanderpokal“ und 1000 Euro Preisgeld obendrauf. Der MTV Bokel sackte noch 500 Euro ein. Zum besten Torhüter des Turniers wurde Tobias Diehl vom JFV Unterweser gewählt.

Frank Jürgens vom Organisationsteam des TSV Stotel zeigte sich erneut zufrieden mit der Turnierorganisation und bedankte sich bei allen Helfern. Besonders froh war er, dass der Stoteler Youngster Henry Koch aus dem Krankenhaus Entwarnung gab. Der 18-Jährige verletzte sich am Samstag beim Versuch ein Tor zu erzielen und musste mit dem Rettungswagen abtransportiert werden. Bedenklich stimmten allerdings die Hitzigkeiten, die in der Halle zum Vorschein kamen. Die Endspiele fanden dann wieder in einem sehr fairen Rahmen statt.

Große Teile des Berichts, so wie das Foto wurden von FuPa übernommen.

 

 

 

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